Kann man das unter dem Strich so sagen, dass es Brasilien ohne Christentum besser ginge? Ich finde schon. Was bedeutet das für uns als Christ:innen? Was ist da unsere Verantwortung?
Es ist generell eine Sache, die mich umtreibt. Und ich werde immer unzufriedener mit der verbreiteten Abwehrhaltung von wegen: „Aber nicht alle Christ:innen“ oder „Eigentlich ist das Christentum aber nicht so“. Wer legt denn fest, wie das Christentum „eigentlich“ ist?
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