Gerade habe ich die erste Ausgabe von „INTA“ gelesen, der neuen interreligiösen Frauenzeitschrift, die die Nachfolge der Schlangenbrut angetreten hat. Nachdem schon die – seit dreißig Jahren bestehende – Schlangenbrut immer eine überkonfessionelle Perspektive eingenommen hatte und auch regelmäßig Artikel aus nicht-christlichen Kontexten enthielt, ist jetzt auch der Schritt hin zu einer inter-religiösen Perspektive getan. Find ich gut, und bin gespannt, wie sich das entwickelt.
Das ist ja interessant! Werd ich mir auch mal näher ansehen …