Religion und Depression

Die Wissenschaft hat festgestellt,

dass religiöse Menschen depressiver sind als Atheist_innen.

Und

dass religiöse Menschen weniger depressiv sind als Atheist_innen.

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7 Antworten auf „Religion und Depression“

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richie sagt:

18. Februar 2014 um 0:55

So lange die Auftraggeber solcher Studien nicht genannt werden, fehlt ein Interpretationsdatum des Ergebnisses. Gerade im Bereich Religion bezweifle ich, dass ein paar gelangweilte Forscher bei einem Bier abends auswürfeln, über welches Gebiet sie denn ab morgen Untersuchungen anstellen werden.

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Christa Hengsbach sagt:

18. Februar 2014 um 8:41

Geht mir genauso. Wo kommt das her? Ich finde solche dargebotenen Blockthemen ziemlich zweifelhaft, erst recht bei so einem wichtigen Thema. Ein bisschen mehr Seriösität bitte!

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1. Hach. Internet. sagt:
  
  18. Februar 2014 um 12:58
  
  Zweifelhaft auch, ob es wirklich so schwierig gewesen wäre, mal eben auf die Links zu klicken und dort die gewünschten Informationen zu erhalten.
  
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AJ sagt:

18. Februar 2014 um 17:55

Eine fundierte Kritik an der Gmel-Studie, die belegen will, dass Glaube vor den Gefahren der Sucht helfe, findet sich hier:
http://sciencefiles.org/tag/gerhard-gmel/

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1. richie sagt:
  
  18. Februar 2014 um 19:05
  
  Danke für den interessanten Link
  
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Sternenguckerin sagt:

19. Februar 2014 um 16:55

Die Wissenschaften haben ja auch noch andere bahnbrechende Sachen rausgefunden, z.B. dass Männergehirne in Männerköpfen und Frauengehirne in Frauenköpfen anzutreffen sind 😉

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max sagt:

7. September 2014 um 11:22

Gott=Geld ——>Geld=Gott

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