Khola Maryam Hübsch hat ein Buch über ihren Glauben geschrieben: „Rebellion der Sehnsucht“ ist ein Manifest gegen eine Gesellschaft, die Gott für nebensächlich oder gar nicht erst existent hält. Sie schreibt zwar aus muslimischer Perspektive, vieles davon lässt sich aber auch als Christin unterschreiben. Gleichzeitig hilft die Lektüre, zu sehen, wo der christliche Zugang zu Gott dann doch ein anderer ist.
Wie wärs zur Abwechslung mal mit Rezensionen von reinen „judäochristlichen“ Leitkulturprodukten? Muslime brauchen diese herablassende Bevormundung nicht auch noch. Viele Christen sollten sich doch mal wieder n anderes Opfer suchen für ihre ach so spirituelle Überlegenheit. Die Juden haben sie ja schon durch …