Pech gehabt, Kirche

In der Kirche erzählte man sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten häufig, dass der Mitgliederrückgang überwiegend demografische Gründe habe. Es stürben eben viel mehr Evangelische als neue geboren werden. Wie bequem, daran kann man ja nichts ändern.

Jetzt ist in Zusammenhang einer neuen Studie zur Mitgliederentwicklung klar geworden, dass das gar nicht stimmt. Weniger als die Hälfte des Mitgliederverlustes hat demografische Gründe, der Hauptgrund ist , dass reihenweise Menschen aktiv die Kirche verlassen: Ein Drittel der als Kinder Getauften tritt bis zum Alter von 35 Jahren aus der Kirche aus. Und von denen, die drin bleiben, lässt ein Fünftel die eigenen Kinder nicht mehr taufen.

Die Frage, warum die Kirchen so stark an Glaubwürdigkeit und Attraktivität verloren haben und weiter verlieren, stellt aber trotzdem kaum jemand. Man schiebt es allgemein auf die Säkularisierung (alle verlieren an Glaubwürdigkeit, die Parteien, die Gewerkschaften, was will man machen!) – auch hier ist die wesentliche Motivation, dass man die Gründe EXTERN sucht, und ja nicht bei sich selbst.

Diejenigen, die sich überhaupt selbstkritisch äußern, schieben es in der Regel auf die Kommunikation: Die Botschaft werde nicht gut rübergebracht. Wir brauchen mehr Werbung, mehr Youtube, mehr Events. Diese These ist fast so bequem wie der Verweis auf Demografie und die Säkularisierung. Denn wenn es nur an der Kommunikation liegt, muss man ebenfalls nicht ans Eingemachte, sich nicht selbst grundsätzlich hinterfragen.

Natürlich spricht nichts gegen mehr Werbung, mehr Youtube und mehr Events, die braucht die Kirche sicher. Aber ich denke schon, es wäre auch Zeit, die Frage zu stellen, ob es nicht vielleicht auch an der Botschaft liegen könnte.

Nicht in der Botschaft des Evangeliums natürlich, die zusammengefasst etwa so lauten könnte: „Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, wenn man sich die Welt anschaut, so ist eine erlöste Welt doch möglich und auch unter bestimmten Umständen bereits geschehen.“ Diese Botschaft ist nach wie vor aktuell und wahr (wenn auch weiterhin eine steile These, den einen ein Ärgernis, den anderen eine Torheit, wie der Apostel Paulus sagte).

Aber das, was das Christentum in den vergangenen 2000 Jahren an Ritualen, Formeln und Formulierungen dafür gefunden hat, ist heute nicht mehr aktuell. Und nicht nur das, es ist über weite Strecken sogar rundheraus falsch. Der unausrottbare katholische Irrglaube, Gott habe seine Kirchenleitung exklusiv Menschen mit Penis anvertraut, ist da ja nur die Spitze des skurrilen Eisberges.

Allerdings hat sich die Kirche systematisch gegen Kritik immunisiert – und das betrifft nicht nur das Trauerspiel des Vatikans, auch wenn es dort besonders augenfällig ist. Aber das Phänomen ist allgemeiner.

Ein Beispiel: Vor einiger Zeit besuchte ich eine befreundete Pfarrerin, die aus privaten Gründen ein halbes Jahr lang nicht in ihrem Beruf gearbeitet hat. Im Lauf unseres Gesprächs gestand sie sich und mir ein, dass sie die ganze Zeit über nicht einmal im Gottesdienst war – und ihr habe nichts gefehlt.

Ich fand das mutig, denn der erste Schritt, um ein Problem zu lösen, ist ja, sich einzugestehen, dass man überhaupt eins hat. Wie soll man den Gottesdienst als angebliches „Zentrum der Gemeinde“ vertreten, wenn nicht einmal Pfarrerinnen ihn brauchen? Ich selbst gehe auch so gut wie nie in einen Gottesdienst, auch mir fehlt ohne überhaupt nichts. Es war für mich war es eine Erleichterung, zu hören, dass es einer Pfarrerin genauso geht. Üblicherweise wurde mir nämlich seit meiner evangelischen Jugend immer der Eindruck vermittelt, mit MIR sei irgendetwas verkehrt.

Das ist natürlich dramatisch albern, denn in Wirklichkeit geht sowieso niemand in den Gottesdienst. Nur 3 Prozent der Kirchenmitglieder tun das sonntags, also eine kleine Minderheit. Wäre der Gottesdienst wirklich das Zentrum der Kirche, dürfte es die Kirche schon längst nicht mehr geben.

Doch weit und breit keine Spur davon, sich mal ernsthaft inhaltlich mit dem Thema zu beschäftigen. Im Gegenteil herrscht Abwehr. Als ich anderen Pfarrerinnen und Pfarrern von ihrer Kollegin erzählte, versicherten mir etliche, dass SIE selbstverständlich gerne und regelmäßig in den Gottesdienst gingen. Diese Pfarrerin, die sollte doch mal überlegen, ob sie im richtigen Beruf sei.

Diese Gespräche erinnerten mich an zahlreiche Situationen aus meiner Jugend , wo ich genau dieses Gefühl des „Abgewatschtwerdens“ für Kritik hatte. Besonders eindrücklich steht mir noch eine Situation vor Augen, als ich mit vielleicht 14 oder 15 Jahren an einer evangelischen Jugendfreizeit teilnahm. Das Thema war die Auferstehung. Wir sollten ein Bild gestalten, das die Auferstehung darstellt. Da ich mir darunter nichts vorstellen konnte und an Übernatürliches nicht glaubte, visualisierte ich, wie Verstorbene in der Erinnerung anderer Menschen weiterleben, und vertrat die These, das sei ja auch so eine Art Auferstehung.

Der zuständige Jugendreferent kritisierte mich daraufhin öffentlich und in harschen Worten für meine klägliche Vorstellung von der Auferstehung, so als wäre ich zu dumm, um das wahre Mysterium dahinter zu verstehen. Und tatsächlich fühlte ich mich daraufhin dumm und hielt ab sofort den Mund.

In Wirklichkeit war ich aber natürlich gar nicht dumm, sondern der Jugendreferent war nur einfach nicht in der Lage, den Sinn der Auferstehung einer 14-Jährigen zu vermitteln. Anstatt sich dieses – sein – Scheitern einzugestehen, drehte er den Spieß um und gab mir die Schuld. Mit dem Ergebnis, dass ich verstummte, und er gar nicht mehr erfuhr, wo und warum seine Vermittlungsversuche scheiterten.

So vertreibt man nicht nur systematisch Menschen, sondern man beraubt sich vor alem auch selbst der Gelegenheit, Feedback zu bekommen. Feedback ist aber unverzichtbar dafür, relevant zu bleiben.

Die Verstarrung und Entleerung der christlichen Botschaft durch (teilweise inhaltlich problematische) Rituale, Floskeln und Sprechblasen ist Jahrhunderte alt und eine Folge der Verquickung mit irdischer Macht. Wer irdische Macht hat, braucht niemanden zu überzeugen, er kann die Leute ja zwingen. Genau so verlief über Jahrhunderte hinweg die christliche „Mission“. Heute funktioniert das aber nicht mehr, zum Glück. Heute müsste man Leute überzeugen.

Schon damals, als mich jener Jugendreferent Ende der 1970er Jahre abkanzelte, war meine Reaktion ja nicht, mich ehrfürchtig und angstvoll zu unterwerfen. Sondern ich hielt ihn einfach für einen arroganten Fatzke und verabschiedete mich schulterzuckend.

Heute treten die Leute halt reihenweise aus. Jo, Kirche, Pech gehabt.

11 Kommentare zu „Pech gehabt, Kirche

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    1. @Elke – Naja, wichtig wäre erst einmal, sich das Problem selbst einzugestehen. Und dann zuzuhören und das Feedback der Menschen, die die Kirche kritisieren, wirklich ernst zu nehmen, also die Möglichkeit zuzulassen, dass sie vielelicht recht haben und es sich nicht einfach um ein Missverständnis handelt oder darüber, dass sie was nciht verstanden haben oder man etwas nicht gut genug erklärt hat.

  1. Liebe Antje, danke für deinen Beitrag. Ich habe nun zum zweiten mal Theologie fertigstudiert, erst Magister, nun Master, gehe seit über 15 Jahren in keinen Gottesdienst mehr, außer dienstlich (wenn ich einen Pressebericht schreiben muss) oder zu ein paar Hochzeiten und Konfirmationen in der Familie. Und mir fehlt sowas von gar nichts, dass ich mich nun am Ende des Masters mit der Zulassung zum Vikariat frage, ob ich diesen Job machen kann. wenn der Sonntags-GD nicht wäre, würde mir die Antwort vielleicht leichter fallen, aber vielleicht auch dann nicht.
    In den Gemeinden, in denen ich zu Kommunikationskonzepten berate, rede ich mir den Mund fusselig, dass sie sich als Ressource des Dorfs begreifen lernen müssen und nicht mehr fragen sollen „Wie bekommen wir mit Kommunikationsmaßnahmen mehr Leute in unsere Veranstaltungen?“, sondern, was können wir Christen für unsere Kommune, unser Dorf tun. Regelmäßig ist die Gruppe geteilt in Aha-Effekte und Abwehrreaktionen. Ich würde sehr gerne Gemeindearbeit machen, die zu irgendeiner Art von besserem Leben für alle im Umkreis beiträgt, aber ich hab das Gefühl, das ist so wie bei einer Website, die drei Jahre nicht aktualisiert wurde. Selbst, wenn man was ändert, nen Relaunch macht, keine/r erwartet noch ernsthaft irgendwas Hilfreiches von Kirche und Gemeinde. Und dann kommen die Kollege*innen um die Ecke, die über ein solch funktionales Denken schon gleich ganz die Nase rümpfen, als sei das der Abgrund der Profanität. So wie der Priester ja auch die Messe feiert, wenn niemand gekommen ist, feiern wir Gottesdienst solange bis niemand mehr kommt und auch darüber hinaus noch weiter.

  2. Ein zentrales Glaubwürdigkeitsproblem der Kirche liegt für mich in ihrer Ignoranz gegenüber Naturwissenschaften und Technik. Die Mondlandung ist 50 Jahre her, viele Leute haben eine technische Bildung oder können sich mindestens im Alltag permanent von der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Naturwissenschaften und Technik überzeugen. Die Kirche aber will sich ein Hintertürchen offenhalten, klammert sich an biblisch berichtete Wunder, muss das vielleicht auch tun, spielt aber in der Folge zunehmend die Rolle einer leicht dementen alten Tante, die man wertschätzt und zu repräsentativen Anlässen einlädt, von der man sich aber auf keinen Fall mehr in ernsthaften Dingen beraten lassen würde.

  3. Wow, die Geschichte von der Pfarrerin finde ich beeindruckend!

    Auch als Kirchen-ferne Person (als Kind zwangskatholisch, innerlich mit 10 gekündigt, als Erwachsene ausgetreten), die an gesellschaftlichen Entwicklungen Anteil nimmt, finde ich das Thema interessant.

    Den letzten Gottesdienst erlebte ich – zufällig und spontan – in einer katholischen Vorzeigekirche in Berlin. Den hab‘ ich verbloggt:

    https://www.claudia-klinger.de/digidiary/2002/01/02/st-hedwig/

    Der damals so beeindruckende Mystizismus des katholischen Rituals steht natürlich den Evangelen nicht zur Verfügung – mal abgesehen von den Erweckungsgemeinden, die auf psychische Gotteserfahrungen setzen (was immer das genau sein mag).

    Deshalb auch noch ein Erlebnis mit der evangelischen Kirche: mit Ende 30 war ich nach einer langen, sehr aktivistischen Lebensphase an einem persönlichen Tiefpunkt angekommen. Überall in meinem Stadtteil war ich bereits Mitglied und Mit-Aktivistin gewesen – und gerade das alles hatte mich auf die Dauer fertig gemacht. Ich zog mich voll zurück, brauchte aber Hilfe, konnte mich nicht alleine aus dem Sumpf ziehen.

    Also ging ich irgendwann zum Gesprächskreis „Gott und die Welt“, den die örtliche evengelische Kirche anbot. Dafür überwand ich meine Vorbehalte, ignorierte meine Ungläubigkeit – es sollte da um das Seelenheil mitten im Leben gehen, genau mein Problem.

    Aber was war? Ich erlebte die ca. 8 Aktiven der Gemeinde, die mich mit Freude begrüßten, als sie endlich mit ihrem „Organisatorischen“ fertig waren. Ob ich nicht in den Gemeindekirchenrat kommen wolle? Ich wäre doch da genau richtig…

    Sie merkten nicht mal, dass ich auf dem Zahnfleisch ging. Sahen nur die Möglichkeit, ihren ausgedünnten Kreis um meine Person zu erweitern.

    Das war es dann gewesen für mich mit der Kirche. Als „Ressource für die Gemeinde“ hatte sich diese Kirchenaktiven durchaus immer verstanden – sie waren überall dabei, wo es um sinnvolle Dinge ging, politisch, sozial, beim Veranstalten von Festen und Aktionen.
    Aber „Seelenheil“ war nicht ihr Thema – von niemandem dort!

    Schade eigentlich.

  4. Dumm war natürlich der Jugendreferent. Er wusste nicht, dass der Zweifel an der Aufer¬ ste-hung eine lange Tradition hat, angefangen mit dem „ungläubigen Thomas“. Ebenso wie die Jungfrauengeburt ist die Auferstehung eine theologische Schöpfung, als solche durchaus sinnvoll. Doch solche Gedanken und Interpretationen sind vielen Gläubigen pure Häresie.
    Da ich Pfarrer bin, verfolge ich natürlich im „Evangelischen Pfarrerblatt“, bei welchen Themen die Diskussion lebhaft – und heftig – wird. Leserbriefreaktionen pro und contra gibt es immer zahlreich, wenn es um Fragen wie Auferstehung oder um den Sühnetod am Kreuz geht. Über Zweifel an der Jungfrauengeburt regt sich im evangelischen Raum niemand mehr auf. Geht es um andere Themen wie die Misshandlungen von Heimkindern in evangelischen Erziehungseinrichtungen oder die Missbrauchsskandale, ducken sich die Kollegen weg.
    Nun zum Gottesdienstbesuch von Theologen bei Theologen: In meiner Heimatgemeinde gab es drei Pfarrstellen mit nur einer Predigtstelle. Jeder Pfarrer hatte also nur an jedem dritten Sonntag Predigtdienst. Doch es war geradezu selbstverständlich, dass die anderen Kollegen samt Familie im Gottesdienst erschienen. Das ist für Gemeindepfarrer sinnvoll, weil es nicht unwichtig ist zu wissen, was der Kollege gepredigt hat. Außerdem musste man Vorbild sein; dies mag immer noch gelten, denn die Gemeindemitglieder könnten sich fragen, warum sie in ihrer Freizeit in die Kirche gehen sollen, wenn ein Pfarrer dies nicht tut.
    Trennen wir einmal zwischen dem Ritual und der Predigt. In der Predigt des Kollegen wird man als Pfarrer in der Regel nichts Neues hören. Man hört sie sozusagen mit professionellen Ohren und beurteilt – ob man will oder nicht – die theologischen Aussagen und ihre Vermitt-lung in die Gegenwart, möglichst die der Gemeinde. Dabei kommt man zu einem positiven oder negativen Urteil über die Predigt insgesamt oder einigen ihrer Passagen. Kann auch ein, dass man sich gelangweilt hat. Doch auch im positiven Fall: Deswegen hätte man nicht hingehen müssen, weil weithin bekannt.
    Was das Ritual betrifft, so ist das in evangelischen Gottesdiensten zumeist recht karg. Es sollte eigentlich so etwas wie Heimat geben. Doch das wäre ein eigenes Thema. Dem gerade nicht amtierenden Kollegen, der weiß, wie dieses Heimaterlebnis „gemacht“ wird, dürfte seine Professionalität es erschweren, dieses emotional zu erleben.
    Was also bleibt für ihn – aber auch für die vielen, die nicht kommen, an einem Gottesdienst attraktiv? So wie ich das sehe, ist es die Gemeinschaft, die sich nicht im „gemeinsamen Hören auf das Wort Gottes“ beschränkt.
    Aus dem bisher Dargelegten ist unschwer zu schließen, dass ich nur recht selten einen Gottesdienst besuche. Dazu braucht es schon einen besonderen Anlass. Vor einiger Zeit gab es den. Der Gemeindepfarrer sprach nach unserem Auftritt den Segen, ging Richtung Ausgang und öffnete die großen Türen zur Teeküche. Die Gemeinde – oder der Architekt – hatte bei einer Renovierung den guten Einfall gehabt, etwas für die Kommunikation der Gottesdienstbesucher zu tun und eine Teeküche eingerichtet. Viele blieben, tranken etwas und unterhielten sich in Grüppchen. Der Pfarrer pendelte von Gruppe zu Gruppe und man sprach über dies und jenes. Bei normalen Gottesdiensten, dies war keiner, bestimmt auch über die Predigt, und der sehr kommunikative Kollege „produzierte“, ohne es direkt darauf anzulegen, das, was wir Kirchenbindung nennen. Denn, wer so ins Gespräch einbezogen wird, wer seine Fragen stellen kann, der tritt so leicht nicht aus.
    Doch für Viele ist es kaum vorstellbar, dass die Kirche auch ein Café sein kann. Und ein Klo gibt es ohnehin nur ganz selten.

  5. Die Kirche oder die Kirchen? Während die großen Amtskirchen RKK und ev. Landeskirchen versagen, haben die Fundamentalisten, vornehmlich protestantische Sekten und Freikirchen Zulauf. Es gibt aus dieser Ecke auch die Christen in der AfD. Anstatt sich ganz klar von den Hardliner-Spinnern zu distanzieren gewinnen diese auch immer mehr Einfluss in den Landeskirchen. Siehe nur Wolfgang Huber. Statt sich von den Fundamentalisten zu distanzieren werden diese hofiert. Solange die Kirchen sich nicht endgültig vom Missionsgedanken verabschieden kann man Ihnen auch keine Glaubwürdigkeit zubilligen.

  6. Genau das ist das Problem. Was ist das Beharren auf fragwürdigen „Wahrheiten“, die Weigerung ans Eingemachte zu gehen, der Drang, „überzeugen“ zu müssen, wenn nicht Missionierung?

    Siehe

    „Nicht in der Botschaft des Evangeliums natürlich,…“ Natürlich! Ha.
    …“Diese Botschaft ist nach wie vor aktuell und wahr“ Das ist Glaubensmeinung, Behauptungen, die im 21. Jh. nicht mehr gekauft werden.

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